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sklavenmoral und herrenmoral

sklavenmoral "orientiert sich" am schwächsten glied und das niveau (anspruch, qualität) wird so weit nach unten gesenkt bis auch Der Letzte Depp noch "mitkommt" (also verstehen kann) = Wir sind alle gleich schwach / dumm harmoniesucht angst vor "streit" "wir sind alle opfer" opferschutz intoleranz gegen abweicher, andere gleichmacher konvergente besserung

herrenmoral orientiert sich am stärksten glied dieses wird geschützt und gestärkt (noch stärker gemacht) und dient anderen als vorbild schwächere opfern sich, um stärkere zu schützen = verstärken von unterschieden betonen von differenzen hervorheben von kontrast mehrere mögliche ursachen:

  • 13 = kindisch, wahrsager, "wilde" (nicht zahme), outlaws
  • 14 = männlich, einzelgänger, autonom, antisozial, selbstdenker
  • 34x1 = 34 spielen feuer, 34 mit feuer-ideal, 34 mit selbstbild feuer

sklavenmoral systematisch alles falsch machen sich vorne und hinten nur bescheissen lassen, und dann noch "danke" sagen römischer staatskult: das christentum. vor "christus" musste das römische volk den "kaiser" anbeten, nach "christus" musste das römische volk den "gott" anbeten. wo ist der unterschied? der normale "durchschnitts-depp" bekam den kaiser nie im leben zu sehen. das römische imperium war so groß (großstaat), dass nicht nur "die oberen" den überblick verloren, sondern auch "die unteren" erst recht keinen überblick hatten. welchen überblick? den überblick über grundlegende zusammenhänge (beziehungen, kausalitäten), die einfluss auf jedes leben haben. weniger überblick heisst auch: weniger kontrolle, aus ein "ausgeliefert sein" an irgendwen, den man noch nicht mal kennt (fremdherrschaft, fernsteuerung)