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  Jorge Maldonado Ventura fe2b55a1da Traduce parcialmente «Fix or Kill Automatically Installed JavaScript?» alemán 4 years ago
  Jorge Maldonado Ventura 42b2a6443e Reparar enlaces a original «Fix or Kill Automatically Installed JavaScript?» 4 years ago
  Jorge Maldonado Ventura f6da7da8ea Corrige error de copia de «Fix or Kill Automatically Installed JavaScript?» 4 years ago

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content/arreglar-o-matar-el-JavaScript-instalado-automáticamente.de.md

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+Author: Jorge Maldonado Ventura
+Category: Meinung
+Date: 2019-11-11
+Lang: de
+Slug: arreglar-o-matar-el-javascript-instalado-automáticamente
+Save_as: das-automatisch-installierte-JavaScript-reparieren-oder-töten/index.html
+Status: draft
+Tags: Abrowser, Rat, Kritik, Programmierer, Google Chrome, Firefox, Icecat, Iceweasel, Internet, JavaScript, Browsers, Webseiten, Freie Software, Richard Stallman, Trisquel, Windows
+Title: Das automatisch installierte JavaScript reparieren oder töten?
+URL: das-automatisch-installierte-JavaScript-reparieren-oder-töten/
+
+*Diese Artikel ist eine Übersetzung von dem englischen Artikel
+[«Fix or Kill Automatically Installed JavaScript?»](https://web.archive.org/web/20180614034938/https://onpon4.github.io/articles/kill-js.html),
+von Julie Marchant unter einer
+<a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de"><abbr title="Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International">CC BY-SA 4.0</abbr></a>
+Lizenz veröffentlicht.*
+
+Der Aufsatz von Richard Stallman „Die JavaScript Falle“ (auf English
+«*The Javascript trap*») zeigt, dass die Menschen proprietäre Programme
+ausführen, die täglich automatisch, schweigend in ihren Computer
+installiert sind.  Eigentlich herunterspielte er sehr das Problem; nicht
+nur führen täglich die meisten Nutzer proprietäre Software nur beim
+Surfen aus, sondern auch führen sie jeden Tag Dudzende or sogar Hunderte
+von solchen Programmen aus. Die JavaScript Falle ist ganz real und
+fruchtbar; Die Netz ist so kaputt ohne diesen nicht standarisierten,
+normalerweise proprietäre Erweiterung von HTML, dass Browsers jetzt
+keine eindeutige Option verfügen, um JavaScript zu deaktivieren; die
+Deaktivierung von JavaScript, behauptet man, wird nur Verwirrung
+stiften.
+
+
+Esta ist klar, dass wir dieses Problem lösen sollen. Tro
+
+
+<!-- more -->
+
+
+Was können wir machen? Ich erkenne zwei möglichen Lösungen.
+
+## 1. Lösung: JavaScrpit zu reparieren
+
+Die erste mögliche Lösung, und die klarste, ist das Verhalten des
+Browsers gegenüber die Anfragen von JavaScript Programmen zu ändern. Ich
+schlage vor, dass damit das System akzeptabel ist, müssen die folgende
+Voraussetzungen erfüllen werden:
+
+- Das Browser muss die JavaScript Code dauerhaft installieren, und nur
+  wenn der Nutzer erlaubt das irgendwie.
+- Das Browser muss den Nutzer erlauben, Scripts und Programme zu
+  installieren, nicht nur die Scripts von der Webseite angefragt.
+- Das Browser muss keine JavaScript Code automatisch aktualisieren,
+  außer wenn der Nutzer bestimmt das, und der Nutzer muss in der Lage
+  sein, wovon solche Aktualisierungen kommen zu wählen.
+
+Du wirdst anmerken, dass die automatische Lizenz-Detektion ist nicht
+da enthalten. Wie bekommt denn ein Nutzer nur freie JavaScript Code,
+ohne jede Quellcode Datei zu kontrollieren? Die Lösung ist eigentlich
+sehr einfach: wie andere freie Software. Ich traue die Entwickler von
+Trisquel nur freie Software ohne schädliche Funktionen im Repository von
+Trisquel hinzuzufügen. Übrigens die Programmierer von Trisquel können
+die Nutzer von Trisquel gegen Schadsoftware, proprietäre oder nicht,
+schützen; LibreJS nicht. Ebenso können wir ein Repository von freie
+JavaScript Quellcode erstellen und warten.
+
+Um das zu schaffen, die installierte JavaScript Programme müssten auch
+in jeder Webseite funktionieren, die das anfragt, nicht nur in einer
+Seite. Welche schon installierte JavaScript Code zu nutzen, kann man
+bestimmen, in dem man einem Hash von verkleinerte installierte
+JavaScript Code bekommt und dann einem Hash von angefragte Scripts
+bekommt, danach sie ebenso verkleinert sind. Falls das keine
+Entsprechung liefert, kann der Dateiname von Scripts nach Entsprechungen
+oder quasi-Entschprechungen suchen, und kann der Nutzer gefragt werden,
+ob man diese Scripts genutzt werden sollten. Eine Art von Datenbank im
+Browser des Nutzers, die bestimmte Webseiten angibt, wo man Scripts
+benutzen soll, könnte auch hilfreich sein.
+
+Ich nehme an, dass diese Vorgehen viel Mühe brauchen würde, und darum
+möglicherweise hat es nicht der Entwickler von LibreJS versucht. Es
+hilft nicht, dass das *verlässlich* durchzuziehen, würde ständige Arbeit
+bedeuten, um die Änderungen der Webseiten auf dem neuesten Stand zu
+halten.
+
+## 2. Lösung: JavaScript zu töten
+
+Als ich schlägte etwas wie die 1. Lösung in der bug-gnuzilla
+Mailingliste vor, eine Antwort sagte, dass es eine einfachere Lösung
+gibt: anstatt JavaScript zu reparieren, wir könnten einfach die JavaScript
+Ausführung in unseren Browsers völlig deaktivieren (anders gesagt,
+JavaScript zu töten). Natürlich meine ich eigentlich automatisch
+installierte JavaScript. Es gibt nichts schlecht mit dem heutigen Nutz
+von JavaScript, um neue Firefox Erweiterungen zu entwickeln, zum
+Beispiel. Nutzer-Scripts und Erweiterungen können sogar entwickelt
+werden, um wichtige proprietäre JavaScript Code zu ersetzen.
+
+Trotzdem ist diese Lösung nicht problemlos. Insbesondere das erfordert
+zwar eine riesige soziale Veränderung, aber kleiner als was LibreJS
+versucht. Browsers, die entfernen JavaScript-Unterstützung, können
+bei diesem Plan helfen, aber es gibt ein Henne-Ei-Problem, in dem Sinne,
+dass Browsers ohne JavaScript-Unterstützung nur als unterlegen betractet
+werden, insofern viele Webseite benötigen es.
+
+Ein möglicher Mittelweg zu diesem Zweck kann sein, ein Browser unterstützt
+JavaScript, hat es aber standardmäßig ausgeschaltet und gibt den Nutzern
+ein einfachstes Mittel, vorläufig JavaScript auszuführen auf einer
+Seite; so wird der Nutzer eine freie von JavaScript Erfahrung, aber noch
+die Möglichkeit, JavaScript zu nützen auf Webseiten, die es benötigen,
+zu nützen, ohne so viele Unannehmlichkeiten, dass das den Browser
+unbrachbar verwandelt. Es würde sogar den netten Nebeneffekt, die
+Browser-Erfahrung generell reibungsloser für Nutzer machen; viele
+Webseiten haben enorme JavaScript Scheiße, die nur beim deaktivierung
+von JavaScript ganz vermeiden kann.
+
+## Fazit
+
+Alle diser Maßnahmen haben Vor- und Nachteile.
+
+Die erste Lösung kann sofort für Dinge wie Diaspora und Reddit zu guten
+Ergebnissen führen: Webseiten dessen JavaScript-Code benötigt ist, aber
+meistens frei. Es würde vermutlich kleine oder gar keine Änderung in das
+Web bringen, aber es bracht es nicht, um zu funktionieren. Trotzdem es
+würde etwas Arbeit, das Browser Benehmen in bezug zu JavaScript zu
+einstellen, und es würde viel mehr mühsam ein Repository freier
+JavaScript-Programmen zu unterhalten.
+
+Die zweite Lösung ist gar ähnlich zu das, was LibreJS nun versucht, aber
+in einem viel kleineren Umfang. Es hängt von einer Änderung des Webs:
+man muss die Mehrheit von Web-Entwickler überzeugen, keine
+JavaScript-Code mehr vorauszusetzen. Wenn es funktioniert, kann es
+spektakulär funktionieren. Andererseits kann es spektakulär schietern
+oder nur dazu führen, noch eine andere Methode automatisch, schweigend
+Software in Browsers der Nutzer zu installieren, die populär wird.
+
+Ich bin mir nicht sicher, welche ist besser, aber LibreJS ist noch eine
+Lösung weder ein Patch, weder auch ein Schritt in die richtige Richtung.
+Bis ein freies Browser, das richtig JavaScript repariert verfügbar ist,
+wer auch immer, der Freiheit in seinem Computer will, muss jede normale
+JavaScript-Ausführung in seinem Browser deaktivieren, auch wenn die Code
+frei ist, und Web-Entwicker, der wollen die Freiheit ihrer Nutzer
+respektieren, müssen arbeiten, um jede JavaScript-Voraussetzung von
+ihrer Webseiten entfernen.

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@@ -103,7 +103,7 @@ certain scripts should be used on would also be helpful.
 
 I suppose this approach would take a considerable amount of effort, and
 this is probably why the developer of LibreJS hasn't attempted it. It
-doesn't help that getting this to work reliably would involve constant
+doesn't help that getting this to work *reliably* would involve constant
 work keeping up with changing Web pages.
 
 ## Solution 2: Kill JavaScript

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content/arreglar-o-matar-el-JavaScript-instalado-automáticamente.eo.md

@@ -10,7 +10,7 @@ URL: ĉu-ripari-aŭ-forigi-la-aŭtomate-instalitan-Ĝavoskripton/
 
 *Ĉi tiu artikolo estas traduko el angla de artikolo [«Fix or Kill
 Automatically Installed
-JavaScript?»](https://onpon4.github.io/articles/kill-js.html),
+JavaScript?»](https://web.archive.org/web/20180614034938/https://onpon4.github.io/articles/kill-js.html),
 publikigita
 de Julie Marchant sub licenco
 <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/"><abbr title="Creative Commons Atribuite-Samkondiĉe 4.0 Tutmonda">CC BY-SA 4.0</abbr></a>.*

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@@ -8,7 +8,7 @@ Tags: Abrowser, consejos, crítica, desarrolladores, Google Chrome, Firefox, Ice
 Title: ¿Arreglar o matar el JavaScript instalado automáticamente?
 
 *Este artículo es una traducción del inglés del artículo
-[«Fix or Kill Automatically Installed JavaScript?»](https://onpon4.github.io/articles/kill-js.html) publicado
+[«Fix or Kill Automatically Installed JavaScript?»](https://web.archive.org/web/20180614034938/https://onpon4.github.io/articles/kill-js.html) publicado
 por Julie Marchant bajo la licencia
 <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/"><abbr title="Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 International">CC BY-SA 4.0</abbr></a>.*